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George Brasch |
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Wegbeschreibung
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George Brasch
Heilpraktiker
Persönliche Vorstellung
Phytotherapeut und Augendiagnostiker
Jahrgang 1966
2003 Fachausbildung zum Heilpraktiker am IFP mit therapeutischen Schwerpunkt Pflanzenheilkunde, Augendiagnose und Antlitzdiagnose/Physiognomie.
Buddhistische Drei-Jahres-Fortbildung in der Tradition des tibetischen Dzogchen mit dem Inhalt â„Verbinden von Sichtweise und Meditation im Alltagslebenâ“.
Als Ergebnis meines intensiven Studiums der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und der Augendiagnose mit modernem, wissenschaftlichen Hintergrund habe ich meinen Therapieschwerpunkt auf die Behandlung von chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen, Rheuma, Diabetes bis hin zu der biologischen Krebs- und Tumorbehandlung gelegt.
NATURHEILKUNDE BEI CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN
Mein Ziel ist es, jedem Patienten, auch begleitend zur Schulmedizin, im individuellen Beratungsgespräch und unter Berücksichtigung abgestimmter Therapieplanung die für den jeweiligen Patienten geeignete Behandlung zukommen zu lassen, um eine positive Lebensqualität herzustellen und die eigenen Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren.
MEINE BEHANDLUNG BREÜCKSICHTIGT FOLGENDE ASPEKTE
- psychische Stressfaktoren, ungelöste emotionale und seelische Konflikte
- Sanierung von Krankheitsherden wie Zähne, Nasennebenhöhlen oder Mandeln
- Belastung mit Schwermetallen
- Wiederherstellung des Darmmilieus
- Nahrungsmittelallergien
- chronische, oft unbemerkte Virusinfektionen
- der Befall mit Pilzen und Schimmelpilzen
- Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes
Die Naturheilkunde bietet vielseitige, individuell angepasste Möglichkeiten bei der Behandlung von Krebs, diese sind in der Regel sehr gut verträglich.
Der Patient erhält die Möglichkeit aktiv den Heilungsprozess zu fördern.
PFLANZEN IN DER KREBSTHERAPIE
60% - 70% aller antitumoralen Wirkstoffe in Zytostatika haben einen natürlichen Ursprung, haben aber als chemische Einzelsubstanzen extrem starke Nebenwirkungen.
Mit neuesten Forschungsergebnissen und Studien wächst die Menge der uns bekannten antitumoralen Heilpflanzen täglich. Um nur einige der Pflanzen aus diesem riesigen Schatz der Natur zu nennen:
Leinsamen, Kurkuma, Ingwer, Knoblauch, Lapacho, Katzenkralle, Ringelblume, Rabarberwurzel, Birke, Safran, Granatapfel, Brokkoli und Tomate. Sie können nicht nur vor Krebs schützen z.B. als Nahrungsmittel, sondern können sogar den Heilungsprozess aktiv unterstützen.
In der Biologischen Krebstherapie setzt man die Pflanzen als Teedroge, alkoholische Auszug (Tinktur) oder Extrakt ein, aber immer bleiben alle Heilaspekte der Pflanze in ihrem Ganzen erhalten. Darum kommt es bei fachgerechter Anwendung auch zu keinen oder nur geringfügigen Nebenwirkungen.
BUDDHA WUNDERTE SICH ÜBER DIE MENSCHEN:
SIE SETZEN IHRE GESUNDHEIT AUF´s SPIEL UM REICHTÜMER ANZUHÄUFEN UND BENUTZEN DANN DAS ERWORBENE GELD, UM IHRE GESUNDHEIT WIEDERHERZUSTELLEN.
SIE DENKEN ÄNGSTLICH IN DIE ZUKUNFT UND VERGESSEN DABEI DIE GEGENWART, SO LEBEN SIE WEDER IN DER GEGENWART NOCH IN DER ZUKUNFT. SIE LEBEN, ALS OB SIE NIE STERBEN WÜRDEN, UND STERBEN, OHNE JE GELEBT ZU HABEN.
Schwerpunkte
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen, Rheumatologie
- Blasen-, Nieren-, Prostata-Erkrankung
- Borreliose
- Hautkrankheiten
Methoden
- Aderlass
- Baunscheidtieren
- Biologische Tumortherapie
- Blutegeltherapie
- Cantharidenpflaster
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